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This report seeks to provide an analysis of the political, social, cultural, institutional, environmental, agricultural and economic context of seven districts of Northern Uganda (Kitgum, Agago, Oyam, Lira, Amolatar, Dokolo and Napak), with a view of compiling a basket of climate smart agriculture options that are gender-responsive and suitable for the conditions of the respective districts. We are certain that more options exist, which are not captured in this report. The report lays the foundation to receive feedback and engage in further discussions with all stakeholders in the region.
BASE
Several studies have reported on factors that impede the formalisation of the informal sector emphasising the high costs of formalisation and the lack of incentives for operating in the formal sector.Various approaches have been adopted by stakeholders in order to overcome these problems and this paper aims to assess these approaches and the factors related to
informality-formality trade-off as well as the matter of formalisation as a solution for firms'
growth. By deliberating over the problems faced by informal enterprises and the literature
addressing the options for accelerating the formalisation of informal enterprises, the paper
will briefly summarise the weaknesses of these approaches.
Die Studie beschreibt die menschenrechtlichen Risiken von Unternehmen, die Palmöl und Derivate einkaufen und verwerten, aber über keine direkten Verbindungen zu Plantagen und Mühlen verfügen, und konkretisiert deren menschenrechtliche Sorgfaltspflicht gemäß der UN-Leitprinzipien und des deutschen NAP. Um zu beurteilen ob und in welchem Umfang diese Sorgfaltspflicht durch Zertifizierung abgedeckt werden kann, schlägt die Studie menschenrechtliche Bewertungskriterien vor. Zusätzlich bietet sie Handlungsansätze an, um Schutz- und Verantwortungslücken zu schließen und die menschenrechtlichen Standards im Palmölsektor zu heben.
In: Beiträge zu Migration und Integration, Band 2
Der Band beleuchtet zentrale Aspekte der Migration zwischen Afrika und Deutschland und verbindet aktuelle Diskussionsstränge der Migrations- und Integrationsforschung als auch der Entwicklungsforschung miteinander. Im Zentrum steht der Begriff des Potenzials, das Migranten mitbringen und das sie zu Agenten von ökonomischen, sozialen und kulturellen Veränderungen sowohl in den Einwanderungs- als auch in den Herkunftsgesellschaften macht. Die Beiträge in diesem Sammelband analysieren positive und negative Effekte der Migration sowohl für Deutschland als auch für die afrikanischen Herkunftsländer.